An der dritten SNEK nahmen wieder ca. 100 Entwickler teil. |
Themen |
Strategien für effiziente Indizierung
(Teil 2) Uwe Ricken (www.db-berater.de)
Auf vielfachen Wunsch
und wegen der Unerschöpflichkeit des Themas
setzt Uwe seinen Vortrag von der SNEK2 fort.
- Warum auch der beste Index sich schnell gegen einen wenden kann – Parameter Sniffing! |
SQL Server
2014 Bernd Jungbluth (www.sqlfaq.de , www.berndjungbluth.de) Es ist wieder soweit – Microsoft präsentiert eine neue Version des SQL Servers. Einige Höhepunkte werden vorgestellt, wie z.B.
- die neue InMemory-Technologie |
FileStream und FileTable Johannes Curio (www.curio-consulting.de) Die Filestream-Technologie hilft dabei, "schwere" Dateien wie Bilder, PDFs, Videos, Dokumente etc. außerhalb der Datenbank zu speichern, aber über T-SQL bzw. VB.Net transaktional konsistent anzusprechen und zu verwalten.
- Warum sollten PDFs, Bilder,
Dokumente nicht innerhalb der Datenbank
angelegt werden? |
SQL Server Data Tools Thomas Trefz (www.thomastrefz.de) Die SSDT sind eine mächtige Entwicklungsumgebung, doch kein Ersatz für das SQL Server Management Studio. Die Ansätze sind unterschiedlich, die Kombination wird das tägliche Entwicklerleben unterstützen. Dabei sind die SSDT deutlich mehr als ein komfortabler Editor in Visual Studio. Der Vortrag zeigt wichtige Funktionen und deren Anwendung zur Optimierung der Entwicklungsarbeit.
- Connected vs Disconnected Development |
Griff in die Trickkiste - Tools, die .NET-Entwicklung erleichtern Rainer Stropek (MVP, www.software-architects.com) Nicht nur die Effizienz der entwickelten Software ist wichtig sondern auch die Effizienz von uns Softwareentwicklern während des Entwicklungsprozesses, denn sie bestimmt maßgeblich den Preis und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit.
- wichtige Tools, die in keinem Werkzeuggürtel fehlen dürfen |
Windows Azure Mobile Services
(Level 200) Thomas Mutzl (MVP Client Development)
Egal ob Tasks einer ToDo-App, Positionen einer Tracking-App oder die Sessionliste einer Konferenz-App: viele mobile Anwendungen benötigen eine zentrale Datenbank, wobei die Kommunikation zwischen App und Datenbank meist über Web Services läuft. Die Möglichkeiten der technischen Realisierung für diese Schichten (Datenbank, Datenzugriff, Service) sind vielfältig und benötigen entsprechendes Knowhow.
- Erstellung eines Azure Mobile Services |
OData - die SQL-Alternative für das Web-Zeitalter Rainer Stropek (MVP, www.software-architects.com)
SQL funktioniert perfekt zum Datenzugriff, aber eben nur im LAN.
Gibt es ein Pendant zu SQL im Web?
- Grundlagen von OData |
MVVM - Beyond the Basics Thomas Mutzl (MVP Client Development)
Das “Model-View-ViewModel” Pattern erlebt seit einiger Zeit einen regelrechten Boom und gehört bei der Client-Entwicklung quasi schon zum de-facto Standard. |