Veteran
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| Liebe KollegInnen,
ja, jetzt hat es mich auch erwischt mit der Meldung "Mehr Datenbanken können nicht geöffnet werden" und ich habe auch brav alle Lösungsvorschläge im Netz angesehen (CurrentDB umbiegen, weniger Domänenfunktionen, weniger Comboboxen im Formular, keine mehrfach geschachtelten Berichte (wie soll das gehen, wenn die Struktur es verlangt??), kein BackEnd einsetzen (oha!!)). Ich weiß auch, dass es nicht wirklich um "Datenbanken" geht, sondern es wohl eher "interne Tabellen/Abfrage-Zeiger" heißen müsste.
Was mich aber irritiert, ist die Tatsache, dass die gleiche Datenbank in der Firma recht oft diese Meldung bringt, aber bei mir auf dem eigenen PC erst neuerdings so herumzickt. Das widerspräche der bisherigen Behauptung, dass es von einer Access-internen (hier Version 2013) Beschränkung abhängig wäre. Gibt es einen Windows-Wert, mit dem ich das beeinflussen kann?
Außerdem hatte ich gehofft, dass es besser wird, wenn ich in Formularen auf (zugegeben recht viele) Comboboxen zur Anzeige verzichte und in der Datenquelle direkt diese Texte aus den Nachschlagetabellen per SQL einbinde. Das hat nichts geholfen. Hat da jemand Erfahrungen?
Und schließlich hatte ich überlegt, dass es vielleicht schädlich ist, dass ich schon in Tabellen die Fremdschlüssel als Comboboxen anzeigen lasse. Braucht Access auch dann interne Zeiger, wenn ich etwa per Abfrage darauf zugreife und die Comboboxen dann eigentlich gar nicht auf dem Bildschirm benutzt werden? Ein Umbau bei einer größeren Tabelle (also alle Fremdschlüssel dort wieder auf Textfeld-Darstellung) hat aber nichts gebracht.
Kurz gesagt: Hat jemand schon eine Lösung für das (offenbar über 15 Jahre alte!) Problem?
Viele Grüße,
Lorenz |