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| Karl Donaubauer - 20.11.18 12:42
Mit dem neuen Office 2019 wurde ja auch 64 Bit zur Standardinstallationsvariante...
Na herzlichen Glückwunsch.
Eine weitere Quelle des Supportaufwands, neben den ständigen Datenbankcrashes und über die nicht lauffähigen Access 32 bit Datenbanken bei installierten "Microsoft Desktop Apps" hinaus.
Man hat ja sonst nichts zu tun.
Ergänzung :
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Es wird mir demnach nichts anderes übrig bleiben, als die 32 bit Version ab dem nächsten Globalupdate auf den dann gültigen Stand dauerhaft einzufrieren und alle Weiter- und Neuentwicklungen sowie die Anwendungen an sich auf 64 bit umzustellen.
Statt 300 h Programmentwicklung also 300 h (unbezahlte) Supportleistung.
Ich habe aktuell den Eindruck, Microsoft möchte seine "Kleinkunden" dauerhaft vergraulen.
Edited by sks 20.11.18 13:25
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